Institutsgeschichte
Die Grundlagen des Projekts IFES wurden am Anfang der 1990-er Jahre gelegt, als sich nach zahlreichen Treffen zwischen Vertretern von Organisationen aus EU-Ländern und aus Rumänien die Notwendigkeit ergab, ein Beratungs- und Bildungszentrum zur Unterstützung der wirtschaftlichen und sozialen Entwicklung in Rumänien zu gründen.
Auf diese Weise wurde 1994 mit Unterstützung der französischen und luxemburgischen Ministerien für auswärtige Angelegenheiten eine Partnerschaft zwischen CFDT & CODIFOR (Frankreich), CSC (Belgien), LCGB (Luxemburg) und der rumänischen Handelskammer dem Verein der Unternehmer; ATCOM, UCIC, Cartel ALFA, UJCSDR und CNSRL Fratia aus Klausenburg (Cluj-Napoca) gegründet, um in Cluj-Napoca das Institut für Wirtschaftliche und Soziale Bildung (IFES) ins Leben zu rufen.
Der Prozess der Institutionsbildung verlief mit dem Beistand und unter der Beaufsichtigung der erwähnten Partner und der finanziellen Unterstützung der Europäischen Union durch das Phare-Programm.
Zwischen 1995 und 1996 fand eine rigorose Selektion (aus mehr als 100 Bewerbern) und Ausbildung der künftigen Berater statt. Die Ausbildung dauerte ein Jahr und wurde durch eine zweiwochige Instruktion in Frankreich bzw. Luxemburg abgeschlossen.
Das Institut für Wirtschaftliche und Soziale Bildung (IFES) begann am 1. Oktober 1996 seine Tätigkeit. IFES wurde als Stiftung gegründet und wird weiterhin von den oben erwähnten Organisationen, die Gründerstatus haben, in seiner Tätigkeit unterstützt.
